Startup@Einstein1-SkinBaron

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Startup @Einstein1 SkinBaron

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E-Sport und Online-Gaming gewinnt in der heutigen Zeit immer mehr an Popularität. Dabei spielen neben den Games selbst auch Skins eine große Rolle. Doch was sind Skins eigentlich und wo kann man diese kaufen? In diesem Beitrag stellen wir euch das Startup SkinBaron sowie die drei Gründer vor.

 

Wer steckt hinter SkinBaron?

 

Hannes Scholz, Tobias Heberhold und Marco Feldrapp sind die Personen hinter SkinBaron.de. Die 3 Gründer teilen von Anfang an die gleiche Leidenschaft und zwar das E-Gaming. Innerhalb der Geschäftsführung sind die Aufgaben untereinander gut verteilt. Scholz übernimmt die wirtschaftliche Entwicklung, Heberhold das Marketing und Feldrapp die Finanzen.

 

Am 06.05.2016 wurde SkinBaron auf den Markt gebracht und wächst seitdem von Tag zu Tag. Da für alle 3 Gründer die Plattform im Vordergrund steht, vermeiden Sie den Social Media Kontakt und stellen sich selbst eher in den Hintergrund.

 

SkinBaron ist eine Plattform für den Verkauf und Erwerb von Skins. Diese sind digitale Güter die in der E-Game-Branche bei Free-to-play Spielen eingesetzt werden können, aber außer einer kosmetischen Veränderung bei Spielgegenständen, keinen Vorteil im Spiel erzeugen.

 

Um in der Skins-Branche Erfolg zu haben, braucht man spezielle Voraussetzungen. Es geht um Vertrauen und der gewissen Grundbasis zwischen Verkäufer und Nutzer. Als ehemaliger E-Gamer und jetziger Coach bei BIG (Berlin International Gaming) hat SkinBaron mit dem Gründer Heberold von Anfang an Kontakte in diese Szene und kann dadurch mit Bekanntheit und einem guten Ruf punkten. Als Einstiegshilfe für SkinBaron.de spielte das eine große Rolle.

 

Vom Einzelhandel zum Top 1000 Ranking

 

Hannes Scholz hatte schon immer eine Leidenschaft für E-Games und eröffnete daher 2008 mit seinem Kollegen Marco Feldrapp das Geschäft „Games Island“ in Hof. Von Tradingcard-Games bis hin zu Veranstaltungen und Wettbewerben in diesem Bereich, findet jeder Game-Enthusiast alles, was sein Herz begehrt.

 

Seit der Eröffnung seinen Ladens steht für Scholz die Selbstständigkeit im Vordergrund. Um die Tradingcard-Branche zu diversifizieren kam die Idee auf, in die komplett digitale Welt einzutauchen und neue Geschäftsfelder zu betrachten.

 

Dies war der Grundstein für SkinBaron.de. Bei SkinBaron handelt es sich um eine Plattform für den Erwerb und Verkauf von Skins. Die finanzielle Grundlage war dabei das Einzelhandelsgeschäft Games Island. Es wurden keine externen Investoren benötigt, da die bestehende Infrastruktur und Bekanntheit ausreichte, um das Startup großzuziehen.

 

Als Marketingfläche nutzten die Gründer die Veranstaltungen in den eigenen Reihen, sodass die Kunden- und Zielgruppe direkt angesprochen wurde. Seit den Anfängen der Corona-Pandemie stieg die Zahl der aktiven Nutzer auf über 1 Millionen. Auch auf Rankingplattformen findet man beispielsweise bei den 5 besten Marktplätzen für Counter Strike: Global Offensive, eines der beliebtesten free-to-play-spiele, SkinBaron auf Platz 4.

 

SkinBaron ranking platz 4

Hier siehst du die Beschreibung von SkinBaron im Top 5 Ranking der besten Marktplätze für Skins von Counter Strike: Global Offensive

 

Was sind Skins eigentlich?

 

Unter Skins versteht man digitale Güter, die PC-Spieler in diversen Spieltiteln wie Counter Strike: Global Offensive oder Dota2 erwerben und mit anderen Spielern tauschen können. Es sind also kosmetische Veränderungen an Spielgegenständen. Da es sich bei Skins nicht um eine pay-to-win-Funktion handelt, erlangt man durch die Verwendung keinen Spielvorteil.

 

Skins lassen sich häufig nur über echtes Geld kaufen. Der Verkauf findet dabei ausschließlich online über diverse Plattformen, wie SkinBaron.de statt. Einige Free-to-play-Spiele finanzieren sich über den Verkauf von Skins und anderen optischen Änderungen. Dies führt unter anderem dazu, dass Skins auch von Dritten weiterverkauft werden und mittlerweile auch als Einsatz für Glücksspiele und Wetten gelten.

 

Was macht SkinBaron anders ?

 

Mit Vorbildern aus den USA, erfolgte 2015 die Umsetzung auch in Europa. Der Online-Handel von Skins ist jedoch sehr hart umkämpft und bringt natürlich einen hohen Anspruch an technischem Know-How sowie einem guten Risikomanagement mit sich.

 

Bei SkinBaron.de wird die kritische Menge erreicht. Dabei gibt es drei verschieden Möglichkeiten. Du kannst als Nutzer selbst deine Skins auf der Webseite verkaufen, von anderen Nutzern Skins kaufen oder von SkinBaron Skins erwerben.

 

Skins werden heutzutage nicht mehr nur als Modifikation von Gegenständen innerhalb des Spiels angesehen, sondern auch als Wertanlage. Anstatt dein Geld in Immobilien oder Goldbarren zu investieren, setzen viele Spieler auf Skins. Diese Verlieren selbst nach Verwendung nicht groß an Wert und bringen im schlimmsten Fall immer noch 95% des Kaufpreises ein.

 

SkinBaron.de ist der Kundenbezug und die Vertrauensebene zwischen Käufer und Verkäufer sehr wichtig, demnach ist die Webseite mittlerweile in 4 verschiedenen Sprachen vorhanden, wobei Kundenanliegen genau in der verwendeten Sprache beantwortet werden.
Als weiteres Extra bietet die Webseite eine Umrechnung in verschiedene Währungen, das Zahlungsmittel bleibt jedoch der Euro.

 

SkinBaron umrechnung der Währung

Hier ein Beispiel für die Währungsumrechnung des Kaufpreisen von EURO in GBP

 

 

Wie sieht die Zukunft für SkinBaron aus?

 

Mittlerweile ist SkinBaron auf dem Markt gut angenommen. In Zukunft möchten die Gründer ihr Sortiment auf weitere digitale Güter ausweiten. Da den Gründern der Kundenbezug sehr wichtig ist, wird die Webseite stets weiterentwickelt und optimiert, um dem weltweiten Markt gerecht zu werden.

 

Ein weiterer Zukunftsgedanke ist das Einbeziehen von verschiedenen Währungen. An oberster Stelle stehen hierbei Kryprowärhungen, da diese einen potentiellen Handel bei den Spielern untereinander erlauben. Nicht zu vergessen sind die regelmäßig stattfindenden Turniere und Wettkämpfe im Bereich der E-Game-Szene, wodurch nicht nur der Bekanntheitskreis ausgeweitet, sondern auch neue aktive Nutzer dazugewonnen werden sollen.

 

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Niko Emran

Hi, ich bin Niko. Als Netzwerkmanager im Einstein1 bin ich für das Online Marketing und die Beratung und Betreuung von Gründern und Startups zuständig.

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